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Wo Young Professionals am besten und am schlechtesten verdienen
PI/Susann Mayer

Dass Investmentbanker gut verdienen, ist kein Geheimnis: Mit einem Jahresgehalt von im Schnitt 74.800 Euro gehören „Young Professionals", d.h. Berufstätige mit bis zu acht Jahren Berufserfahrung, in dieser Branche zu den absoluten Spitzenreitern unter studierten Wirtschaftswissenschaftlern.

Das zeigen die Ergebnisse der jüngsten Universum Professional Survey, einer jährliche Karriere-Befragung unter rund 7.000 dieser Berufseinsteiger. An zweiter und dritter Stelle stehen die Pharmaindustrie (63.800 Euro) und das Bankwesen (60.800 Euro). Die niedrigsten Gehälter werden dagegen im Hotel- und Gaststättengewerbe, im Bildungswesen und im öffentlichen Dienst gezahlt. In diesen Branchen verdienen Berufseinsteiger durchschnittlich nur etwa die Hälfte von dem, was ihre Kollegen an der Tabellenspitze verdienen.

Bei den Ingenieuren ist das Gehaltsgefälle dagegen vergleichsweise gering. Die anhaltend hohe Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt sichert ihnen in den meisten Branchen relativ hohe Gehälter. Young Professionals verdienen am besten in der metallverarbeitenden Industrie (55.000 Euro), im Automobilbereich und in der Energiewirtschaft (jeweils durchschnittlich rund 52.000 Euro). Im Baugewerbe fallen die Gehälter mit jährlich 44.000 Euro deutlich niedriger aus.

Im Folgenden haben Sie als Alumni der TU Dresden die Möglichkeit, an der 2011-Studie teilzunehmen und Ihre persönliche Sichtweise und berufliche Situation in die Ergebnisse einfließen zu lassen. Bitte klicken Sie hier zum Online-Fragebogen.

Machen Sie mit und

- erhalten Sie Sofortergebnisse auf der Basis Ihrer Angaben. Erfahren Sie, welchem von sieben Karriere-Typen Sie am ehesten entsprechen (powered by Springboardr.com, dem Karriere-Tool von Universum)

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- nehmen Sie an der Verlosung eines iPad 2 teil

Die Universum Professional Survey ist eine unabhängige Befragung. Alle Angaben bleiben anonym und werden gemäß den Datenschutzbestimmungen behandelt.

Die Ergebnisse der Befragung werden in der Wirtschaftswoche sowie als Teil des Beilegers Universum Top 100 in der Financial Times Deutschland veröffentlicht. Zudem erhält das Absolventenreferat der TU Dresden einen umfassenden Ergebnisbericht.