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Muslimisches Leben – Einladung zum offenen Diskurs |
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Wofür steht der Islam? Was bewegt muslimische Menschen in Deutschland? Wie sehen die Deutschen den Islam?
Diese und weitere in den letzten Monaten dauerpräsenten Fragen werden im Rahmen eines offenen Diskurses des Dresdner Gesprächskreises der Wirtschaft und der Wissenschaft e.V. am 1. April aufgegriffen. Prof. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden und Vorstandsmitglied des Vereins, begrüßt dazu Interessierte im Festsaal des Rektorats.
Der 1993 gegründete Verein versteht sich als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in Sachsen, und spielt als Institution eine wichtige gesellschaftliche Rolle in Dresden. Ihm gehören mehr als 50 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen an; hinzu kommen etwa 40 Einzelpersönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur.
„Wir streben den Gedankenaustausch von Lehrenden, Lernenden und Studierenden mit Vertretern der Wirtschaft an“, so Kathleen Bräunig von der Geschäftsstelle des Vereins. „Die politischen Tendenzen in den letzten Wochen in unserer Stadt haben uns zu denken gegeben, und so ist die Idee entstanden, miteinander zum Thema Islam in Deutschland ins Gespräch zu kommen.“ Nach drei einführenden Statements – unter anderem von Khaldun Al Saadi, dem Sprecher des Islamischen Zentrums Dresden – gibt es die Gelegenheit zum Austausch über dieses Thema.
Solche konkreten Einzelveranstaltungen gehören als fester Bestandteil zum allgemeinen Ziel des Vereins – die Förderung von Wissenschaft und Bildung und des gegenseitigen Verständnisses in wirtschafts- und wissenschaftsrelevanten Bereichen. „Weiterhin unterstützen wir begabten Nachwuchs, organisieren Exkursionen für Dozenten wie auch Studierende in Unternehmen oder vermitteln die Betreuung von Diplom- und anderen wissenschaftlichen Arbeiten“, führt Bräunig aus. „Auch stiftet unser Verein jährlich einen Preis für Nachwuchswissenschaftler auf dem Gebiet der Naturwissenschaften.“
Programm
18 Uhr Begrüßung: Prof. Müller-Steinhagen – Rektor der TU Dresden
ab 18.15 Uhr
Kurzvorstellung
Khaldun Al Saadi – Student der Arabistik und Sprecher sowie Mitglied des Think Tanks des Islamischen Zentrums Dresden
Besinnung auf das Islamische Ethos
Tarek El-Sourani – Student der Arabistik und Mitglied der Think Tanks des Islamischen Zentrums Dresden
Einblick in die derzeitige Konfliktlage des Nahen Ostens
Martin Zabel – Student der Arabistik und Mitglied des Think Tanks des Islamischen Zentrums Dresden
Der Islam in Deutschland
Khaldun Al Saadi – Student der Arabistik und Sprecher sowie Mitglied des Think Tanks des Islamischen Zentrums Dresden
ab 18. 45 Uhr Offener Diskurs
ab 19 .30 Uhr Imbiss und Ausklang
Die Teilnahmegebühr beträgt 12 EUR pro Person. Da die Plätze limitiert sind, wird um Rückmeldung per E-Mail gebeten.
Foto: Rike/pixelio.de; Viele Muslima tragen auch hierzulande einen Schleier als Zeichen ihrer Religiösität. (Symbolfoto)
Diese und weitere in den letzten Monaten dauerpräsenten Fragen werden im Rahmen eines offenen Diskurses des Dresdner Gesprächskreises der Wirtschaft und der Wissenschaft e.V. am 1. April aufgegriffen. Prof. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden und Vorstandsmitglied des Vereins, begrüßt dazu Interessierte im Festsaal des Rektorats.
Der 1993 gegründete Verein versteht sich als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in Sachsen, und spielt als Institution eine wichtige gesellschaftliche Rolle in Dresden. Ihm gehören mehr als 50 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen an; hinzu kommen etwa 40 Einzelpersönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur.
„Wir streben den Gedankenaustausch von Lehrenden, Lernenden und Studierenden mit Vertretern der Wirtschaft an“, so Kathleen Bräunig von der Geschäftsstelle des Vereins. „Die politischen Tendenzen in den letzten Wochen in unserer Stadt haben uns zu denken gegeben, und so ist die Idee entstanden, miteinander zum Thema Islam in Deutschland ins Gespräch zu kommen.“ Nach drei einführenden Statements – unter anderem von Khaldun Al Saadi, dem Sprecher des Islamischen Zentrums Dresden – gibt es die Gelegenheit zum Austausch über dieses Thema.
Solche konkreten Einzelveranstaltungen gehören als fester Bestandteil zum allgemeinen Ziel des Vereins – die Förderung von Wissenschaft und Bildung und des gegenseitigen Verständnisses in wirtschafts- und wissenschaftsrelevanten Bereichen. „Weiterhin unterstützen wir begabten Nachwuchs, organisieren Exkursionen für Dozenten wie auch Studierende in Unternehmen oder vermitteln die Betreuung von Diplom- und anderen wissenschaftlichen Arbeiten“, führt Bräunig aus. „Auch stiftet unser Verein jährlich einen Preis für Nachwuchswissenschaftler auf dem Gebiet der Naturwissenschaften.“
© H. Goehler; Religionsverbindendes: Das Ei gilt in ägyptischen genauso wie in griechischen Religionen/Mythen als Symbol für wiederkehrendes Leben. Im Hintergrund: Für die Dresdner Yenidze war eine Kairoer Grabmoschee das architektonisches Vorbild.
Programm
18 Uhr Begrüßung: Prof. Müller-Steinhagen – Rektor der TU Dresden
ab 18.15 Uhr
Kurzvorstellung
Khaldun Al Saadi – Student der Arabistik und Sprecher sowie Mitglied des Think Tanks des Islamischen Zentrums Dresden
Besinnung auf das Islamische Ethos
Tarek El-Sourani – Student der Arabistik und Mitglied der Think Tanks des Islamischen Zentrums Dresden
Einblick in die derzeitige Konfliktlage des Nahen Ostens
Martin Zabel – Student der Arabistik und Mitglied des Think Tanks des Islamischen Zentrums Dresden
Der Islam in Deutschland
Khaldun Al Saadi – Student der Arabistik und Sprecher sowie Mitglied des Think Tanks des Islamischen Zentrums Dresden
ab 18. 45 Uhr Offener Diskurs
ab 19 .30 Uhr Imbiss und Ausklang
Die Teilnahmegebühr beträgt 12 EUR pro Person. Da die Plätze limitiert sind, wird um Rückmeldung per E-Mail gebeten.