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Thema der Ausgabe

Wir befinden uns in einer rasanten digitalen Entwicklung, die unser Leben verändert und die dafür dringend IT-Fachkräfte benötigt. Die Informatikfakultät der TU Dresden ist seit über 50 Jahren eine der besten Informatikausbildungsstätten Deutschlands und stolz darauf. Diese Ausgabe bietet Ihnen einen kleinen Rückblick und brandaktuelle Themen. Wie sieht das Studium der Zukunft aus? Wie können wir unsere Privatsphäre schützen, wenn jede App Daten sammelt? Und wie sieht eine Zukunft aus, in der Maschinen selbstständig lernen und agieren? Diese Ausgabe berichtet über neue Supercomputer, künstliche Intelligenz, die wachsende Verantwortung von Informatikern und von Absolventen, die unsere digitale Welt gestalten.

Informatik

50 Jahre Lehrerfahrung für Fachkräfte – ein Rück- und Ausblick

Dresden gehört mit Darmstadt, Karlsruhe, München und Saarbrücken zu den deutschen Standorten, an denen 1969 die ersten universitären Informatikstudiengänge etabliert wurden. Seitdem prägt die TU Dresden mit ihren Forschungs- und Lehrerfahrung IT-Spezialisten für den wachsenden Fachkräftebedarf Sachsens. mehr

Wissenschaft und Technik

ScaDS.AI – Zentraler Anlaufpunkt für Big Data- und KI-Forschung

Das Big-Data-Kompetenzzentrum Dresden/Leipzig ist eins von fünf Zentren für Künstliche Intelligenz (KI), die im Rahmen der KI-Strategie des Bundes gefördert werden. Das Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence wird von Professoren der TU Dresden und der Universität Leipzig gemeinsam koodiniert. mehr

Sonstiges

Neues aus der Informatikfakultät

Vom Supercomputer über eine nue Juniorprofessur bis hin zu Visualisierungen – hier erfahren Sie von den Neuigkeiten aus der Informatikfakultät. mehr

Wissenschaft und Technik

Wie anonym sind die „Verfolger“?

Wer im Internet agiert, wird verfolgt. Wie oft Webseiten besucht werden, lässt sich mit sogenannten Trackern messen. Dating- oder Event-Apps wären ohne die virtuellen Verfolger nicht möglich. mehr

Campus und Forschung

Neue Professur „Maschinelles Lernen für Computer Vision“ hilft Computern, Bilder und Filme auszuwerten

Auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz wird viel geforscht. Filmemacher zeigen uns Visionen von selbst handelnden Maschinen, in denen wir Vorstellungen, eine Welt mit immer mehr Wünschen an unser Dasein durch Maschinen umgesetzt wiederfinden. Maschinen dazu zu bringen, dass sie in Beispielen Muster erkennen, diese auswerten und entsprechende Reaktionen einleiten können, ist ein Forschungsfeld der Künstlichen Intelligenz. mehr

Absolventenporträts

Fasziniert von Computern und sicheren Betriebssystemen

Dr. Michael Hohmuth lernte schon als Kind programmieren – via Briefpost. Das damals unpopuläre Fach Informatik studierte er aus Interesse, aber auch, weil der Dresdner in seiner Heimatstadt bleiben wollte. Heute leitet er hier das Softwareunternehmen Kernkonzept, und möchte dort mit seiner familienfreundlichen und abwechslungsreichen Arbeitsatmosphäre TUD-Absolventen in der Region halten. mehr

Absolventenporträts

Königin der Online-Kurse

Als Schülerin nahm Anja Lorenz regelmäßig an Matheolympiaden teil und interessierte sich für Computer. Im Informatikunterricht war sie eins von wenigen Mädchen. Sie fand PC-Spiele reizvoll. Und 3-D-animierte Filme. Das wollte sie beruflich auch können. Heute ist sie Diplom-Medieninformatikerin, oder „Queen of MOOC-Maker“. Und fast schon eine Zeitzeugin. mehr

Absolventenporträts

Der Job ist mein Hobby

Daniel Woithe bezeichnet sich selbst als Vollblutinformatiker. Heute arbeitet der 39-Jährige bei der Deutschen Bahn und sorgt mit dafür, dass Vorgänge von der Essensbestellung im ICE über die Wartung von Zügen bis zu umweltfreundlicherem Fahren digitaler werden. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die IT-Sicherheit. Die faszinierte ihn schon zu Studienzeiten. mehr

Lesererzählungen

Die TUD-Informatik nach der Wende: Ein persönlicher Rückblick

„Meine erste Erinnerung an Dresden ist die vom September 1990. Ich kam mit dem Zug aus Ilmenau, wo ich die ersten zwei Semester meines Studiums verbrachte. Ich wollte aber an die TU Dresden, die ‚normale’ Informatik und nicht die Mikroelektronik studieren." Der Informatikabsolvent Maciej Burak aus Polen blickt zurück auf seine Zeit in Dresden. mehr